Der Wind gleitet, wie von unsichtbarer Hand, über das große, weite Weiß, das bis zu der Baumreihe dort hinten reicht. Die Luft erscheint geradezu gefroren. Verschiedene Stellen glitzern, sie blinken kurz auf und verschwinden dann wieder, um anderen die Bühne zu überlassen. Tief steht die Sonne am Himmel und lässt ihren fahlen Schein über das Feld erstrahlen. Letzte Nacht hatte es geschneit, jetzt glitzert es und ist auf seine einzigartige Weise schön. Ruhig. Schlafend. Kristallklar. Es ist Winter.